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Geile sklavinnen
Wieder spüre ich dieses Kribbeln als ich in ihre strahlend blauen Auge blicke, sie steht dicht vor mir, spüre ihren Atem, der Rosenduft ihres vabali geburtstag Parfums steigt mir in die Nase, spüre das Verlangen sie zu küssen, wage es nicht. Doch der Earl wusste auch so, dass der Schaden enorm sein würde. „Sie werden doch wohl darüber Bescheid wissen, dass zwischen mir und dieser Dame kein gutes Einvernehmen herrscht. Schon seit Jahren nicht mehr. Als unsere Ehemänner von uns gegangen sind, hat dies auch die letzten Bänder reißen lassen. Mehr möchte ich dazu nicht sagen!” Er fixierte sie gespannt. Deine gefühle sind richtig und wichtig.
Dann begann sie auch schon mit ihrem Zeigefinger in dem Gel, dass ich mir gerade in die Handfläche gedrückt hatte, herumzurühren. „Und ist auch genauso schmierig und klebrig wie dieses Zeugs was die Kerle immer rausspritzen. Ihhh. Der einzige Unterschied ist nur, dass es eindeutig besser riecht, als Dein Sperma.” Dabei grinste sie mich mal wieder so unschuldig von der Seite an, dass ihre Spitze mich auch genau dort wo sie es sollte traf. Mit leicht angewiderter Handbewegung rieb sie sich dann ihren Zeigefinger an meinen Haaren wieder sauber. Ich entschied mich, ihren Kommentar einfach zu ignorieren und konzentrierte mich stattdessen nur noch auf meine Haare. Ganz beiläufig nahm sich Monika nun meine Gel-Tube und drückte ein wenig Gel heraus, dass sie sich genau besah und daran roch. Plötzlich und für mich völlig unerwartet zog sie den Bund meiner Shorts nach vorne auf und quetschte mir mit festem Strahl die gesamte Tube Gel zwischen die Beine auf mein Genital. „Na Uli, was meinst Du? Das fühlt sich doch auch genauso an, wie wenn Du Dich beim Onanieren selbst anspritzt und alles vollschmierst, oder? Das gefällt Dich doch bestimmt -- wenn alles so richtig schleimig ist!”, grinste sie und massierte daraufhin noch mit ihrer Handfläche über meinen Penis und meine Hoden, wobei sich die klebrige Masse überall hin verteilte und meine Schamhaare verklebte. Und da war sie wieder -- diese Gefühlsmischung zwischen Erregung, dass Monika mich so obszön anfasste, und Wut, dass sie sich im selben Moment über mich lustig machte. Sollte ich nun ärgerlich werden oder meine Erregung zulassen? Meine Hormone entschieden diese Frage für mich und versteiften meinen Penis zu einem harten Ständer. „Ach, sei doch nicht so empfindlich.”, grinste sie ironisch. Geile sklavinnen.Doch wie sollte ich es denn schaffen, ständig einen Ständer zu haben.
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